
Netzreaktionen zu Ribery
Den Stammbaum retweetet
Franck Ribéry und sein Steak bedeuten: viel Aufregung, noch mehr Aufregung und großartige, wenn nicht vielleicht die besten Netzreaktionen, die es je gab. Zum beleidigt sein schön.
Franck Ribéry und sein Steak bedeuten: viel Aufregung, noch mehr Aufregung und großartige, wenn nicht vielleicht die besten Netzreaktionen, die es je gab. Zum beleidigt sein schön.
Best of 2018: Auf einer denkwürdigen Pressekonferenz beschweren sich die Bayern-Bosse über Respektlosigkeit der Medien. Dabei geben sie ein desaströses Bild ab.
Arjen Robben haut einen raus. Vincenzo Iaquinta wandert ein. Und in China fressen sie Nasen.
Egal ob bayrische Landtagswahl oder 0:3 gegen die Niederlande: Wenn es um die Moderation einer Krise geht, nehmen sich Fußball und Politik nicht viel. Beziehungsweise: gar nichts.
Vergessen wir für einen Moment Seehofer, Erdogan und den ganzen Mist: Berlin hat wieder einen Hingucker. Eine alte Dame, der ganz viel Liebe gebührt. Wie sie den Bayern das Fürchten lehrte, weiß: der Liveticker.
Es hätte so ein schönes Spiel werden sollen. Dann kam der Videobeweis. Wie ein Hochzeits-Crasher, Nierensteine beim ersten Date oder eine Meinungsäußerung von Mario Basler. Hatte auch ordentlich auch was sagen - das Netz. Hier kommen die besten (wütendsten) Reaktionen.
Er schoss Tore von der Eckfahne, posierte nackt auf einem Motorrad und gab Giovanni Trapattoni Nachhilfeunterricht. Giovane Elber über seine Reise durch Europa.
Die Meisterschaft ist entschieden, die Bayern brauchen neue Gegner. Wir haben einen gefunden. In der Vergangenheit. In der DDR. Und erstaunliche Parallelen.
Zwischen Harndrang und Jeans-Käse: Wie fühlt es sich an, 90 Minuten lang ein Teil des Telekom-T in der Allianz Arena zu sein? Ein Selbstversuch.
Auch die bayrische Nationalmannschaft hat absolutes Top-Niveau. Wir finden sie absolut doll und sind ganz verliebt. Ob das an dem Sturm oder doch an der Innenverteidigung liegt?
Der FC Bayern ist mit 99 Millionen Euro auch bei den TV-Einnahmen die deutsche Nummer eins. Was tun mit der Kohle? Wir hätten da zehn Ideen.
Seit dem DFB-Pokalhalbfinale 2011 hat Schalke nicht mehr gegen Bayern gewonnen. Damals mit dabei: Peer Kluge. Im Gespräch erinnert er sich an Magaths Taktik, Franck Ribéry und »Koan Neuer«-Plakate.
Nach Freiburg, Leverkusen und Stuttgart wagte Daniel Schwaab vor der Saison den Schritt zum heutigen Bayern-Gegner aus Eindhoven. Im Gespräch erzählt er, was in Holland anders läuft als in Deutschland, und wie man Robert Lewandowski stoppt.