
Zur großen Karriere von Raúl
Er wollte nur spielen
Heute vor 25 Jahren betrat mit Rául González Blanco einer der größten Spieler unserer Zeit die Fußballbühne. Erinnerungen an eine großartige Karriere.
Heute vor 25 Jahren betrat mit Rául González Blanco einer der größten Spieler unserer Zeit die Fußballbühne. Erinnerungen an eine großartige Karriere.
Heute wird Arsène Wenger 70 Jahre alt. Sein Lebenswerk, so viel steht längst fest, ist der FC Arsenal. Bei dem er mehr als nur Titel und Rekorde holte. Ein Loblied auf den vielleicht größten Visionär des modernen Fußballs.
Wayne Rooney kehrt nach England zurück! Ab Januar wird »Wazza« Spielertrainer beim Zweitligisten Derby County. Hier kommen zehn Fakten zu einem ganz besonderen Stürmer - Unflätigkeiten nicht ausgeschlossen.
Ob Mats Hummels, Luka Jovic oder jetzt Arjen Robben - zahlreiche Spieler verabschieden sich schriftlich von den Fans. Um das den Kickern in Zukunft zu erleichtern, hier eine Vorlage.
Nach acht Jahren verlässt Marcio Rafael Ferreira de Souza, genannt Rafinha, den FC Bayern. Wie ihn diese Zeit verändert hat, zeigt der Hausbesuch. Ein Video, das betroffen macht - und ein bisschen Pipi in die Augen.
Als 21-Jähriger wechselte Niko Bungert nach Mainz. Dort entwickelte sich der Innenverteidiger zur Identifikationsfigur. Im Interview spricht er über Siege in der Allianz Arena, bittere Pleiten in der Europa-League-Qualifikation und über seine Zukunft.
Mit 32 Jahren beendet Niko Bungert seine Karriere bei Mainz 05. Christian Heidel, Sandro Schwarz und Stefan Bell blicken auf die Karriere des Mainzer-Kapitäns zurück.
Unsere Garantie: Dieses Video rührt Euch selbst dann, wenn ihr Bayern München normalerweise so prickelnd findet wie stilles Wasser.
Hollands heißester Export Frenkie de Jong wird Ajax Amsterdam verlassen und zum FC Barcelona wechseln. Ob die Fans sauer sind? Ganz im Gegenteil. Im allerletzten Moment feiern sie ihn auf fantastische Weise!
Nach fast 17 Jahren bei den Profis der AS Rom wird Daniele De Rossi nächste Saison nicht mehr für die Giallorossi auflaufen. Am ewigen Francesco Totti kommt er in der vereinsinternen Loyalitätsliste nicht vorbei. Auch im aktuellen europäischen Vergleich liegt er nur auf Platz drei.
Am Wochenende werden Franck Ribéry und Arjen Robben nach zwölf bzw. zehn Jahren zum letzten Mal in der Allianz Arena auflaufen. Das französisch-holländische Duo prägte eine Dekade mit Titeln, Schlägereien und bitteren Niederlagen.
Franck Ribéry und Arjen Robben verlassen den FC Bayern. Über 720 Spiele, über 260 Tore, über 280 Vorlagen. Und Effekte, die darüber hinaus gehen.
Elf Jahre hat Aaron Ramsey für Arsenal gespielt, Steven Gerrard nannte ihn den besten Mittelfeldspieler der Liga. Er hat seinen eigenen Fluch begründet (lest ihr hier >>>) und jetzt wechselt er zu Juventus Turin. Unter Tränen, die keinen kalt lassen.
Diese Woche hat Bruno Labbadia seinen Abschied zum Saisonende verkündet. In Wolfsburg ist man darüber gespaltener Meinung und kann über die Hintergründe nur spekulieren. Obwohl: Einen Verdacht hat man doch.
Niemand freut sich so wie Thomas Müller. Weshalb hier zum Ende seiner Nationalmannschaftskarriere ein Best-Of seiner schönster Torjubel kommt. Ein Festival in Hach-Moll.
Pionier der Viererkette, Weltmeister, Hannoveraner. Zum Abschied steigt Per Mertesacker noch einmal in die Eistonne und kann nicht mehr aufhören zu weinen.
Eigentlich sollte Liberias Präsident George Weah im Länderspiel gegen Nigeria nur verabschiedet werden. Doch dann kam alles etwas anders.
Nuri Sahin verlässt Borussia Dortmund. Mit ihm geht der eigentliche Kapitän der 2011er Meistermannschaft endgültig von Bord. Doch der Abschied ist nicht für immer. Er bleibt Dortmunder.
Ach komm, einer geht noch. Weil die Bilder vom Abschied Bastian Schweinsteigers aber auch wirklich fantastisch sind. Und selbst so Quartalsheulsusen wie uns rühren.
Hach. Schnief. Bastian Schweinsteiger sagt »Servus« und die Welt war gerührt. Die ganze Welt? Naja, fast.