Bildergalerie: 40 Jahre Jay Jay Okocha
»So good, they named him twice!«
Neunkirchen, Frankurt, Istanbul, Paris, Manchester – zum 40. Geburtstag von Jay Jay Okocha zeigen wir die schönsten Bilder seiner Karriere in der Fotostrecke!

Neunkirchen, Frankurt, Istanbul, Paris, Manchester – zum 40. Geburtstag von Jay Jay Okocha zeigen wir die schönsten Bilder seiner Karriere in der Fotostrecke!
1992 bezahlt Eintracht Frankfurt vergleichsweise lächerliche 25.000 DM für einen Spieler, der schon bald der halben Bundesliga Knoten in die Beine spielt. Jay Jay Okocha verzückt fortan an das Hessenland.

Was für ein Trio, was für ein tragisches Ende: das Offensivgespann Okocha, Yeboah und Gaudino gehört Mitte der Neunziger zum kreativsten, was die Bundesliga zu bieten hat. Doch die drei Spieler überwerfen sich mit Jupp Heynckes, der das Trio suspendiert. Heute sagt Heynckes: »Das war ein Fehler.« Der langsame Absturz von Eintracht Frankfurt gipfelt im Abstieg 1996.

Mögen erfahrene Bundesligakenner die Nase rümpfen über die zum Teil sinnlosen Dribblings und Tricks des Nigerianers, bei der Jugend ist Jay Jay Okocha bald heißgeliebt. Bekennender Fan: Mario Gomez (hier nicht im Bild), der nach eigener Aussage sein komplettes Kinderzimmer mit Okocha-Postern auskleidete.

Noch so hübscher Neunziger-Zweikampf: Stuttgarts Carlos Dunga, frisch gebackener Weltmeister 1994, versucht Frankfurts Okocha aufzuhalten.

Duell im Europapokal: Während Mirko Dickhaut gegen Neapel vom späteren Weltfußballer Fabio Cannavaro auf die Hörner genommen wird, hat Okocha nur Augen für den Ball.

Die »Super Eagles«, die Nationalmannschaft Nigerias, vor dem Olympischen Finale 1996 gegen Argentinien (Endstand: 3:2). Hinten ganz links: Jay Jay Okocha.