Bill Kaulitz: Der Sänger von Tokio Hotel könnte dem Sohn eines Preisboxers eventuell zu androgyn sein. Auch dessen Bruder Tom ist keine Lösung.
Dante: Das Gladbacher Abwehrass, vor der aufstiegsbedingten Rasur, als absoluter Ladykiller. Chiqué!
Doc Brown: Mit der Frisur würde Rooney zurück in die Zukunft reisen – oder vorwärts in die Vergangenheit. Je nachdem.
Thomas Gottschalk: Die blonde Mähne als Hommage an das Lebenswerk des scheidenden Entertainers – ein feiner Zug von Rooney.
Angela Merkel: Unsere Kanzlerin erfreut sich internationaler Beliebtheit. Auch auf der Insel? Rooney müsste nicht die Mundwinkel übernehmen.
Monchichi: Rooney mit dem braunen Pelz des kleinen Plüschtiers. Dann wäre der gelutschte Daumen als Torjubel allerdings Pflicht.
Günter Netzer: Vielleicht ein wenig zu kokett für Rooney, aber immerhin zeitlos.
Playmobilmännchen: Auch Tim Wiese und Jogi Löw setzen auf den unzerstörbaren Haarhut aus Plastik. Rooney wüsste sich in guter Gesellschaft.
Ulli Potofski: Flotte Sprüche kann der Angreifer von United schon, das bewies er mehrfach. Allein die Frisur fehlt ihm zum Potofski-Double.
Queen Elizabeth II: Als aufrechter Brite stünde es Rooney gut zu Gesicht, seine Königin zu ehren. Niemand würde ihm das kraftvolle Anstimmen von »God save the queen« je wieder anzweifeln.
Axl Rose: Vielleicht untersagt der Schiedsrichter Stirnband und Sonnenbrille – gegen den Ludenlook des Sängers von Guns'n'Roses ist indes nichts einzuwenden.
Disco Stu: Über Nacht würde Rooney völlig neue Fankreise erschließen, wenn er den tanzenden Derwisch aus den Simpson kopiert. Sitz, wackelt und hat Luft. Yeah!
Waynes World: Darf in dieser Galerie natürlich nicht fehlen. Rooney bliebe sich mit dieser goldbraunen Matte sehr treu.