Das weckt Begehrlichkeiten: 2001 soll Kehl eigentlich zum FC Bayern wechseln (hier vertreten durch Stefan Effenberg), bekommt sogar ein stattliches Handgeld, doch wenige Monate vor dem eigentlichen Wechsel geht Kehl nach Dortmund. Das Handgeld zahlt er zurück, den Ärger mit den Münchenern hat er trotzdem.