1970 beginnt ein 18-jähriges Talent seine Karriere beim 1. FC Kaiserslautern. der Pfälzer Bub Lothar Huber macht in vier Jahren 63 Spiele für die »Roten Teufel«.
2/11
Huber, der hier gegen Borussia Mönchengladbach einer Grätsche von Hartwig Bleidick ausweichen muss, wechselt 1974…
3/11
…zur Borussia Dortmund. Der Beginn einer großen Liebe.
4/11
Zwei, die sich verstehen: Lothar Huber (links) mit Ruhrpott-Ikone Willi »Ente« Lippens.
5/11
Schöne Kirsche aus der dritten Reihe – Hubers Reich ist die Defensive, allerdings…
6/11
…sind auch seine »Bananenflanken« berühmt-berüchtigt. Häufiger Nutznießer: Manni Burgsmüller, hier rechts im Bild.
7/11
Der Tiefpunkt von Hubers BVB-Karriere: 1978, am 34. Spieltag, verliert Dortmund mit 0:12 gegen Borussia Mönchengladbach, anschließend muss Trainer Otto Rehhagel gehen. Wir sehen das 7:0 durch Jupp Heynckes (2. von rechts).
8/11
Und noch ein Schuss, diesmal staunt Bayern-Spieler Bernd Dürnberger. In 254 Spielen für den BVB schießt Lothar Huber 28 Tore…
9/11
…bevor er 1986 als Spielertrainer Chefcoach Reinhard Saftig (Mitte) assistiert.
10/11
1989, der größte Erfolg von Hubers Dortmunder Trainerlaufbahn. Mit 4:1 bezwingt der BVB Werder Bremen, einen der Helden von Berlin hat Huber im Arm: Michael Rummenigge.
11/11
Lothar Huber heute. Seit fast zehn Jahren ist er beim BVB als Platzwart angestellt.