Ein Jahr mit Lewis Holtby in Bildern
They try to make me go to Rehab
Für die neue 11FREUNDE-Ausgabe #212 begleiteten wir ein Jahr lang Lewis Holtby und den HSV in der zweiten Liga. Der Profi wollte den Traditionsklub zurück in die erste Liga führen, am Ende wurde er zum Gesicht der Krise. Hier sind die schönsten Bilder von unserem Fotografen Norman Hoppenheit.

Beim Knochenbrecher: Unter den magischen Händen von HSV-Physio Christian Tambach geht es für Holtby ans Eingemachte. Was das Foto nicht erlebbar macht: Hier läuft im Hintergrund ohrenbetäubend laut Helene Fischer. Aber alles der Reihe nach...
Bild: Norman Hoppenheit
Neue Saison, neue Wohnung: Lewis Holtby im Sommer 2018 in seiner neuen Wohnung am Rondeel im Hamburger Stadtteil Winterhude. Der HSV-Vizekapitän hat keinen Zweifel, dass es mit dem Wiederaufstieg klappen wird.
Bild: Norman Hoppenheit
Volle Konzentration: Vor ausverkauftem Volkspark startet der HSV in die erste Zweitligasaison seiner Geschichte. Doch die hohen Erwartungen schüchtern so manchen Akteur auch ein. Das Saisonpremiere gegen Holstein Kiel geht gründlich daneben.
Bild: Norman Hoppenheit
Hummel, hummel, mors, mors: Das Team des HSV hat nach dem Heimsieg gegen Arminia Bielefeld gut Lachen. Auch der lädierte Dino scheint wieder Morgenluft zu wittern.
Bild: Norman Hoppenheit
Mann des Volkes: Bei einem Fantreffen im Herbst 2018 ist der Vizekapitän der Hahn im Korb. Holtby mag die Nähe zu den Anhängern, die ihn bis zum Ende dieser Saison mit großer Sympathie begleiten werden.
Bild: Norman Hoppenheit
Heimatbesuch: Lewis Holtby und sein Bruder Joshua am Biertisch in der Vereinskneipe von Grün-Weiß »Sparta« Gerderath. Hier unweit von Erkelenz ist Holtby aufgewachsen, der alte Freundeskreis ist immer noch intakt.
Bild: Norman Hoppenheit
Eine neue Hoffnung: Nachdem Christian Titz beim HSV entlassen wurde, startet der neue Trainer Hannes Wolf mit einem Sieg gegen den 1. FC Magdeburg. Holtby ist sichtlich zufrieden mit der Leistung der Mannschaft.
Bild: Norman Hoppenheit
Straße nach Nirgendwo: Im Wintertrainingslager im spanischen La Manga kommen Holtby erst Zweifel, ob sein Verbleib beim HSV eine richtige Karrierentscheidung gewesen ist.
Bild: Norman Hoppenheit
Waschbrett: Nach einer Trainingseinheit in La Manga lüftet Lewis Holtby kurz einmal das Trikot, um den Fans einen wohl proportionierten Sixpack zu präsentieren.
Bild: Norman Hoppenheit
Lahmer Zock: Nach Feierabend trifft sich die Trainingslager-WG am Kartentisch. Holtby, Matti Steinmann, Chris Moritz und Pierre-Michel Lasogga lassen sich bei »Witches« aber nur ungern in die Karten schauen.
Bild: Norman Hoppenheit
Eiskalter Typ: Lewis Holtby taucht im Trainingslager in La Manga in den Hotelpool ein. Im Januar 2019 ist auch im sonnigen Spanien das Wasser eiskalt. Wer braucht da schon eine Extratonne?
Bild: Norman Hoppenheit
Nur der HSV: Nach dem 4:0-Auswärtssieg auf St. Pauli keimt bei den Rothosen kurzfristig Aufstiegseuphorie. Auch Holtby ahnt nicht, dass es bis zum letzten Spieltag der letzte Sieg des ambitionierten Klubs sein wird.
Bild: Norman Hoppenheit
Those were the days: Holtby im Mannschaftsheim seines Heimatklubs „Sparta“ Gerderath. An der Wand hängen vergilbte Teamfotos und ihm zu Ehren auch ein Trikot aus seiner Zeit bei Alemannia Aachen – der Klub, bei dem er seinen Durchbruch hatte.
Bild: Norman Hoppenheit