Die Woche bei Twitter und Co. (3)
Flirten mit Xherdan Shaqiri
Social Media und Fußballer: Eine Traumkombination. Wir haben für Euch die Woche bei Twitter und Co. verfolgt. Diesmal mit dabei: Lukas Podolski zitiert Shakespeare, Eljero Elia zeigt Herz und Xherdan Shaqiri, was er hat.

Social Media und Fußballer: Eine Traumkombination. Wir haben für Euch die Woche bei Twitter und Co. verfolgt. Diesmal mit dabei: Lukas Podolski zitiert Shakespeare, Eljero Elia zeigt Herz und Xherdan Shaqiri, was er hat.
Ob beim Torjubel oder beim »Henrying«: Thierry Henry macht meistens eine blendende Figur. Aber selten sieht man die französische Legende so herzhaft lachen wie auf diesem Foto mit Lukas Podolski. Die rheinische Frohnatur kriegt sie alle.

Dass in Poldi ein intellektueller Kulturgänger sein Zweitleben führt, war uns hingegen neu. Hier zitiert er mal eben locker aus der Hüfte Shakespeares Sommernachtstraum und verpackt das Ganze auch noch szenisch geschickt.
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Podolskis Teamkollege Olivier Giroud hingegen nutzte die Zeit, um mal richtig abzuheben. Offenbar der klassische Zeitvertreib für rekonvaleszente Arsenal-Spieler. Schon Poldi nahm während seiner Verletzungpause Platz am Steuerknüppel.
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Auch Anthony Ujah schwebte in dieser Woche über den Wolken. Berechtigte Frage: Wer fliegt eigentlich das Flugzeug? Für den Moment der Aufnahme kann man nur auf den Autopiloten hoffen.
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Und noch einer auf der Jagd nach Bonusmeilen: Ryan Babel. Der ist mittlerweile solch ein Vielflieger, dass er an der Wolken-Sonnen-Ratio erkennen kann, dass er sich direkt über Deutschland befindet.
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Schöner als in der Luft ist es nur auf dem Fußballplatz. Oder in Dagestan. Von dort bekam Samuel Eto'o nach seinem Hattrick gegen Manchester United stolze Glückwünsche.
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Und dann bewies Eto'o auch noch sein großes Herz. Dem kleinen Nathan (man achte übrigens auf dessen Trikot) für den guten Zweck einen riesigen Gefallen erweisen? Schön und gut. Aber so zuckersüß davon zu twittern? Da schmilzt das verkappte Mutterherz dahin.
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Und wenn wir schon dabei sind, die ganz große Gefühlskeule auszupacken: Eljero Elia und Freundin auf Liebestrip in Paris. Wenn wir die »Emoticons« unter dem Foto richtig deuten, ging es im Anschluß mit dem Raumschiff und Tempo 100 Richtung Ö.
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Angekommen in Ö, hatte Eljero Elia eine ganz besondere Überraschung für seine Herzdame: Er ließ ihr seine Schuhe. Wahrscheinlich zum Putzen. Das sind die kleinen Kniffe, die eine Partnerschaft haltbar machen.
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Zum vorlauten Bruder der Liebe, zur Erotik: Xherdan Shaqiri präsentiert stolz, was er hat, nämlich seinen besten Anmachspruch: »....« Haben wir neulich auch probiert. Die Auserwählte rief dann freundlicherweise den Notarzt.
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Auch das ist Erotik: Lüsterne Blicke beim Bodenturnen mit Edin Dzeko. Wir lernen: Richtige Männer lassen die Socken an.
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Spaß ganz anderer Art hatten dieser Woche Zenits Anatolij Tymoschchuck und sein Teamkollege Hulk. Die beiden erzählten sich nach guter russischer Art Witze im Eiswasser.
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Eisig kalt war es auch in Berlin. Eingemummelt wie ein sibirischer Waldarbeiter stackst Alexander Baumjohann seine Runden. Dabei kam ihm ein kluger Gedanke, den er sofort in der Bildunterschrift festhielt.
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Und ach ja, lieber Alexander Baumjohann: Vielen Dank, dass Du uns in dieser Woche wieder eines Deiner zeitlosen Fahrstuhl-Bilder geschenkt hast. Wir wissen nicht, was es damit auf sich hat, freuen uns aber jedes Mal auf's Neue.
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Noch einer, der gern Fahrstuhl fährt: Alexander Büttner von Manchester United. Matchday im übrigen ist Kofferlatein und bedeutet, dass die Herrenhandtasche zum Rollgepäck passt.
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Mit Jerome Boateng im Schicki-Micki-Who-Is-Who-Restaurant Borchardts in Berlin. Aber auch hier bekommt man den Fußballer nicht aus dem Mann, egal wie fein der Zwirn ist. Oder bilden wir uns die Ähnlichkeit zu einer Freistoß-Mauer nur ein?
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Marc Muniesa von Stoke City braucht keinen Orden, ihm würde schon ein Studien-Abschluß in Business Management reichen. Hier zeigt er, dass er die Kernkompetenzen des Managements längst beherrscht: Fremde Notizblöcke in der Hand halten und den Stift kunstvoll im Gesicht verkanten.
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Auch Thomas Hitzlsperger hat nun Twitter für sich entdeckt, und gleich mal dazu genutzt, knallhart nachzufragen. Zum Glück hat er uns für die aktuelle Ausgabe längst Rede und Antwort gestanden.
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Last but not least: Der wöchentliche Ermin Bičakčić. Diesmal, der uneitle Re-Tweet Teil 3266. Womit auch endlich geklärt wäre, weshalb Bičakčić Woche für Woche endlose Liebesbekundungen zahlreicher Frauen erhält: Er ist schlicht und einfach »Bosnia's ladies man«. Den Job hätten wir auch gern.
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