Die wildeste Frisuren von und mit Javier Pinola
Glatzkopfvokuhila
Mit River Plate steht Javier Pinola heute im Finale der Copa Libertadores. Davor hat er die Bundesliga frisurentechnisch rasiert. Im wahrsten Sinne. Wir blicken mit ihm durch ein Jahrzehnt, das Udo Walz so nicht wollte.

Die spanische Sonne tat ihm und seinem Haupthaar gut: Javier Pinola im Dienste von Atletico Madrid.
Bild: imago images
Fußballspielen durfte er dort jedoch nie. Beziehungsweise nur zweimal. Deshalb heuerte er kurz darauf als Diego-Placente-Double beim 1. FC Nürnberg an.
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2007 erstmals als Nationalspieler für Argentinien: der Vokuhila saß. Doch wer den Blick auf seine Teamkameraden richtete...
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... der stellte fest, dass Pinola eigentlich nur einem Trend hinterherlief. Oder den Trend setzte - je nach Blickrichtung.
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Großer Vorteil seiner »Frisur«: Es ging auch brav und zur Seite gescheitelt. Haare, wie gemacht für einen wilden Ritt im Frankenstadion und den anschließenden Kaffeekranz mit Schwiegermutti.
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»Mein Schwager in Argentinien ist ein sehr guter Friseur, der sagt nur: Oh, okay...«
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»Hauptsache, es geht schnell und an den Seiten kommt etwas weg. Das stört sonst beim Rennen. Früher bin ich nur zweimal im Jahr zum Friseur. Einmal im Sommer, einmal im Winter«
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»Ich denke an eine Glatze mit Vollbart. Ganz kahl will ich nicht sein« (Pinola, 2014).
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