Wunderschöner Rechtschreibfehler bei der HSV-Choreo, als die Fans „verzweifeifelt“ schrieben. Aber natürlich ist das kein Einzelfall. Hier kommen skurrile Banner, holprige Klosprüche und seltsame Graffiti aus Deutschlands Fankurven.
Zum Verzweifeifeln, vor allem für alle Deutschlehrer und ‑lehrerinnen.
Die Fans fordern bedingungslose Aufkärung.
Keine Sorge, liebe FSV-Frankfurt-Fans, ihr seit mit dieser verdammten Sache nicht allein. Auch in…
…wird gerne mal mit dem T und dem D jongliert. Tut ja niemandem weh. Oder?
Interessant wird es aber in Berlin. Hier wird nämlich das Wörtchen »seit« seid 1989 nicht mehr benutzt. Jedenfalls beim BFC.
Und wir dachten immer, St.Pauli-Fans sind alles Studenten.
Wie heißt das Zauberwort?
Wir müssen uns geirrt haben, denn dass würde kein Professor durchgehen lassen.
Das ist doch mal ein gutes Argument!
Wir sagen: Gute Reise!
Ein Apostroph dort, ein Komma hier – und ein trintfester Spieler. Herrlich. Gefunden von Patrick Fousek am 2. März 2013 bei der Partie 1. FC Nürnberg gegen den SC Freiburg.
Nach dem Kampf ist vor dem Kampf. Gefunden von Johannes Krause 30. Juli 2009 beim Spiel FC Randers (Dänemark) gegen den HSV.
Wir dish auch!
Immerhin: mit Smiley! (Gesehen am 30. November 2012 in der Esprit-Arena beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt)
Deswegen überlegen wir uns immer zweimal, ob wir uns wirklich das Gesicht tätowieren lassen sollten.