Grimassen bei Rune Bratseth, Übermut bei Shinji Kagawa, Bett-Freuden bei Michael Rummenigge – hier kommen die schönsten Fotos aus der Pokalhistorie!
Der Kölner Yasuhiko Okudera ließ es 1978 mit dem Feiern ruhig angehen und hat den Pokal stattdessen mit in den Park genommen. Auch mal schön.
Wolfgang Seel nahm nach dem Pokalsieg mit Fortuna Düsseldorf 1979 einen ordentlichen Schluck aus dem Pott. Prost!
Na, wie ist die Luft da oben? 1981 übergab DFB-Präsident Hermann Neuberger den DFB-Pokal an Eintracht Frankfurts großgewachsenen Kapitän Bernd Hölzenbein.
Nein, das ist nicht die ursprüngliche Besetzung von Baywatch. Die feschen Typen in Bademeister-Uniform hören auf die Namen Karl-Heinz Rummenigge und Paul Breitner und hatten in der Saison 1981/82 großen Anteil am DFB-Pokalsieg des FC Bayern.
Nackt feiern kam Anfang der Achtziger groß in Mode. Auch Toni Schumacher und Klaus Allofs waren 1983 nach dem Pokalsieg mit dem 1. FC Köln mit an Bord.
Ob das damals noch Handgepäck war? Egal, für Udo Lattek, der den FC Bayern 1984 als Trainer zum Pokalsieg führte, haben die Flugbegleiterinnen sicher gern eine Ausnahme gemacht.
Michael Rummenigge landete 1986 sogar mit dem Pokal im Bett. Die Klamotten behält der Spieler des FC Bayern aber an.
Stefan Kuntz vom 1. FC Kaiserslautern hielt 1990 hingegen nichts mehr im Trikot, als der den Pokal in den Berliner Himmel stemmte.
Besonders glücklich sah Michael Schjønberg nicht aus, als er 1992 für Hannover 96 den DFB-Pokal präsentierte.
Was Rune Bratseth 1994 nach dem Pokalsieg mit Werder Bremen sagen wollte, wissen wir leider auch nicht.
Gefühlvolles Trio beim VfB Stuttgart. Mit seiner Frau und dem Pott feierte Frank Verlaat 1997 den Sieg im Pokalfinale.
Die Alpha-Männchen Effenberg, Kahn und Hoeneß unter sich. Nach dem Pokalsieg 2000 sah das beim FC Bayern sogar ganz harmonisch aus. Geht doch.
Hier, ihr dürft auch mal anfassen. Nico van Kerckhoven gab sich nach dem Pokalsieg mit dem FC Schalke 2001 gönnerhaft und spendierte den Fans eine Runde Pott-Streicheln für umme.
Ob jemals wieder jemand einen Pokal so liebevoll im Arm halten wird wie Nürnbergs Raphael Schäfer 2007? Wir glauben nicht.
»Mein Schatz«: Franck Ribéry dachte 2008 überhaupt nicht daran, den Pokal mit seinem Münchner Team-Kollegen Christian Lell zu teilen.
2011 zeigte Raúl seinen Schalker Team-Kollegen, wie man in Spanien einen Pokalsieg feiert.
Gut, Roman Weidenfeller hatte gerade andere Sorgen. Aber zumindest Mitch Langerak und Ilkay Gündogan waren von Shinji Kagawas Spielchen mit dem 2012 gewonnen Pokal scheinbar wenig begeistert.
Nur einer von vielen? Nicht für Jupp Heynckes. Der ehemalige Bayerntrainer klammerte sich nach dem Triple-Gewinn 2013 besonders fest an den DFB-Pokal.