Der beste Wortwitz kommt aus Gladbach. In Frankfurt zaubert das Magische Dreieck. Und Axel Witsel ist einfach der Boss. Hier kommt unsere 11 des Spieltags.
Alassane Plea
Weil eine 11FREUNDE-Forschergruppe herausgefunden hat, dass es sich beim Gag, den unsere Freunde des »footage magazin« am Wochenende auf Twitter machten, um den perfekten Wortwitz handelt, übernehmen wir den einfach: »Größter Konkurrent des BVB jetzt also Gladbach, aber bei denen hängt Allassane Plea.«
Luka Jovic / Sebastian Haller / Ante Rebic
Seit dem »The Elvis«, einem nach Elvis Presley benannten Sandwich belegt mit Erdnussbutter, Bacon und Banane, hat keine Dreier-Kombo so gut harmoniert wie Frankfurts Sturmtrio. Beim 3:0 gegen Schalke 04 traf Jovic doppelt, Haller zum Endstand. Rebic traf zwar nicht, konnte aber einmal mehr in der B‑Note glänzen, wobei das »B« wahlweise für »Büffel«, »Blaue Flecken beim Gegner« oder »Boah, ist das eine Maschine« steht.
Breel Embolo
Fairplay ist natürlich eine feine Sache, wenn man allerdings in einem Bundesligaspiel beim Stand von 0:0 im Sechzehner von den Beinen geholt wird, nimmt es einem niemand übel, wenn man auch hinfällt. Und liegen bleibt. Breel Embolo allerdings sprang fix wieder auf, vergab die Großchance, im Gegenzug machte die Eintracht das 1:0. Schalke steht nun weiter unten drin, aber vielleicht klappt es ja mit der Quali für die Europa League per Fairplay-Wertung.
Axel Witsel
Hier eine Liste mit Dingen, die noch bosshafter sind als Axel Witsel im Dortmunder Mittelfeld:
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Ende der Liste
Paco Alcacer
Matchwinner im Spitzenspiel war allerdings Dortmunds Paco Alcacer, der mit seinem Tor zum 3:2 das Spiel zugunsten des BVB drehte. Ein Treffer, so cool, dass es einen Gastauftritt in »Parker Lewis – der Coole von der Schule« verdient hätte.
Timo Baumgartl
Wetterwarnung: Im Großraum Stuttgart kann es seit Samstag zu Gerölllawinen kommen aufgrund der zahllosen Steine, die den Fans beim Tor von Timo Baumgartl von den Herzen gefallen sind.
Erik Thommy
Kleiner Wermutstropfen für den VfB Stuttgart: Mittelfeldspieler Erik Thommy hat den Ball beim 2:0 derart in den Winkel gezimmert, dass er dem VfB jetzt erstmal zwei Jahre fehlt, weil er auf die Walz geht. Bitter.
Reiss Nelson
Daumen hoch für Hoffenheims Reiss Nelson. Nicht nur, weil er fast so heißt wie unser drittliebster Kohlehydratlieferant, sondern auch weil er alle 59 Minuten in der Bundesliga ein Tor schießt. Nicht schlecht.
Alfred Finnbogason
Am Ende hat es nichts gebracht, aber um es trotzdem gesagt zu haben: Einmal möchten wir so zärtlich gestreichelt werden wie Alfred Finnbogason den Ball zum 1:1 in Hoffenheim ins Netz streichelte.