...Wenig gefallen hat uns an Benfica die allzu offensichtlich zur Schau getragene Absicht, zunächst nach dem 0:1, später dann nach dem 1:2 das Ergebnis zu halten. Die Mätzchen, die wir dabei erleben mußten, hätten wir lieber nicht gesehen, wie wir auch wenig angetan waren von den manchmal tückischen Regelwidrigkeiten, mit denen der eine oder andere Spieler versuchte, den Schiedsrichter zu täuschen....
Hat sich niht viel getan in den letzten 50 Jahren.
Beim Auftauen eines Klosetts fand heute in der Mittelstraße der 19 Jahre alte Klempner J. seinen frühen Tod. In dem Raume befanden sich zwei Eimer mit brennenden Holzkohlen. Die gase betäubten den J., seine Lötlampe setzte dann noch andere in dem kleinen Raume befindliche Gegenstände in Brand, und als man hinzukam, war J. bereits eine Leiche.
Es werden hier ja auch von der Mehrzahl nur "Urteile" über eine Partei abgerufen die durch Klischees anscheinend über Jahre aufgebaut wurden. Und wenn man einmal sein Urteil über eine Partei gefällt hat ist dieses schwer zu wiederlegen. Hier wird doch nur linke Angstmacherei, und mit Begriffen wie "neonliberal" um sich geworfen, die einfach nur inhaltslos sind. Wer wirklich ernsthaft soviel Angst hat vor der FDP der braucht ja nur ihr Wahlprogramm zu lesen und schon werden die schlimmsten "urteile" revidiert. Wenn man den will... ist wahrscheinlich auch zu anstrengend und komische Klassenkampfparolen sind einfachher...
Wenn es nach den Fakten ginge ist für diese Krise "Sozialdemokratische" Politik der letzten 8 jahre zuständig und nichts anderes. Allerdings ist das Feindbild reicher Manager einfachher zu bedienen und für die Politiker auch das ungefährlichste. Und man weiß ja auch das die FDP nur aus neonliberalen, reichen Managern besteht die keine Steuern bezahlen wollen und für die Krise verantwortlich sind. Alles schlechte was unter den letzten Regierungen passiert ist schafft ihr erfolgreich der FDP in die Schuhe zu schieben, einer Partei die 11 Jahre lang standhaft und glaubwürdig opposition betrieben hat und die nicht auf"sozialdemokratischen" Avancen einer SPD eingangen ist. Aber Schubladen denken ist auch einfacher als einmal seine Scheuklappen aufzumachen und über seinen links= gut konservativ=böse und fdp= böer neonliberaler kapitalismus Tellerrand zu schauen.
Dies bestätigte Professor Werner March, der Erbauer des Berliner Olympia-Stadions, dem Stadtrat in einem fünfseitigen Gutachten ... 5 seiten? ts früher ging sowas ja noch, heute hätteste auf 5 seiten erstmal nen haftungsausschluss formuliert, damit dir als gutachter bloß nicht an den karren gefahren werden kann.
Der nunmehr dreizehnjährige Knabe erich Steiner hat es fertig bekommen, von Ostern 1908 bis jetzt dem Schulunterricht fernzubleiben. Vor vier Jahren wurde der junge einer anderen Volksschule überwiesen, dort ist er aber aus Versehen nicht in die Schülerliste aufgenommen worden. Dieser Tage brachte nun der Vater den Jungen zur Schule, da die Eltern angeblich erst jetzt dahinter gekommen sind, daß ihr Sprößling die Schule nicht besuchte. Der Junge ist jeden Morgen mit Büchern fortgegangen und mittags zurückgekehrt.
(http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/10-april-1962... dieser Meldung vom 10.April 1962 h) alte ich für bemerkenswert, dass es in 50 Jahren nicht gelungen ist, das Fahrzeug von Kranwagen statt von Krankenwagen aus dem Fluß Medem (statt Meden) zu ziehen und mangels Bilder ein eventuelles mögliches Szenario abgebildet wurde.
Im Waffensaale des Seemannshauses fand ein Vortrag von Fräulein Ottilie Hoffmann aus Bremen statt. Die Veranstaltung ging von der neu gegründeten Ortsgruppe Wilhelmshaven des deutschen Bundes abstinenter Frauen aus. Das Thema lautete: Soziale Frauenaufgaben im Kampf gegen die Alkoholnot. Die Rednerin zeigte anhand von Beispielen auf, welch unsägliches Elend der Alkohol anrichtet.
Privatsphäre bezeichnet den nicht-öffentlichen Bereich, in dem ein Mensch unbehelligt von äußeren Einflüssen sein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wahrnimmt.[1 Das Recht auf Privatsphäre gilt als Menschenrecht und ist in allen modernen Demokratien verankert. Dieses Recht kann aufgrund des öffentlichen Interesses an einer Person oder zu Zwecken der Strafverfolgung eingeschränkt werden.
Der Schutz der Privatsphäre ist im deutschen Grundgesetz aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG)[2 abzuleiten. Das besondere Persönlichkeitsrecht dient dem Schutz eines abgeschirmten Bereichs persönlicher Entfaltung. Dem Menschen soll dadurch ein spezifischer Bereich verbleiben, in dem er sich frei und ungezwungen verhalten kann, ohne befürchten zu müssen, dass Dritte von seinem Verhalten Kenntnis erlangen oder ihn sogar beobachten bzw. abhören können. Durch die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) und durch das Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG) wird der Schutzbereich konkretisiert. Die Ausnahmen hiervon (Abhören von Telefongesprächen und Wohnungen) werden als Lauschangriff bezeichnet und sind ebenfalls gesetzlich geregelt.
Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika hat Privatsphäre (Privacy) eine lange Tradition, die sich aus dem 4. Zusatzartikel der Verfassung ableitet. Der Terminus Privacy wurde 1890 von dem späteren Richter Louis Brandeis und dem Schriftsteller und Rechtsanwalt Samuel D. Warren im Artikel The Right to Privacy im Harvard Law Review (Jahrgang 4, Nr. 5) als the right to be let alone definiert, also als das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.
Heute vor 50 Jahren warf der Club AS St.Etienne aus dem Europacup der Pokalsieger. So weit, so bekannt, so gut. Wirklich beeindruckend finde ich die Art und Weise, wie sich Sportjournalismus damals anhörte, bzw.- .las.:
Ein Auszug...Dieser Strehl! Den Besuchern im Rund lachte das Herz, wie dieser Blondschopf mit seinen Gegnern umging. Tylinski allein kam nicht im Traum mit dem Nürnberger zurecht, der wie mit 100 000 Volt geladen zu sein schien. Mit einer – man kann es nicht anders nennen – geradezu erschlagenden Vitalität, wie wenn er aus Dutzenden von Ventilen dampfte, wuchtete sich Strehl immer und immer wieder durch die gegnerischen Reihen, in denen oft zwei, drei Mann vergeblich versuchten, den Tank zu bremsen. Es gelang ihnen nicht einmal mit unfairen Mitteln, zu denen sie schließlich in der zweiten Hälfte greifen, fast möchte ich sagen, mußten....
@Zabo: herrlich, aber diesen epischen Platz bekommen ja die heutigen Sportreporter gar nicht mehr eingeräumt. Es reicht gerade so für das Tore-Nacherzählen, wenn ich mir das FACHBLATT so durchlese. Wirklich schade!
Vielleicht findet man heute noch ein bischen davon im Live-Radio wieder? Ich weiß es nicht.
Heute 15:40:13 von Hotte80
fußball, fußball, fußball. immer nur dieser scheiß fußball!
Wieder NN, wieder (http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/02-februar-19... vs Benfica vor 50 Jahren) und wieder bin ich beseelt von der damaligen Sportberichtserstattung.
Hat sich niht viel getan in den letzten 50 Jahren.
Beim Auftauen eines Klosetts fand heute in der Mittelstraße der 19 Jahre alte Klempner J. seinen frühen Tod. In dem Raume befanden sich zwei Eimer mit brennenden Holzkohlen. Die gase betäubten den J., seine Lötlampe setzte dann noch andere in dem kleinen Raume befindliche Gegenstände in Brand, und als man hinzukam, war J. bereits eine Leiche.
Schönes Wochenende!
Es werden hier ja auch von der Mehrzahl nur "Urteile" über eine Partei abgerufen die durch Klischees anscheinend über Jahre aufgebaut wurden. Und wenn man einmal sein Urteil über eine Partei gefällt hat ist dieses schwer zu wiederlegen. Hier wird doch nur linke Angstmacherei, und mit Begriffen wie "neonliberal" um sich geworfen, die einfach nur inhaltslos sind. Wer wirklich ernsthaft soviel Angst hat vor der FDP der braucht ja nur ihr Wahlprogramm zu lesen und schon werden die schlimmsten "urteile" revidiert. Wenn man den will... ist wahrscheinlich auch zu anstrengend und komische Klassenkampfparolen sind einfachher...
Wenn es nach den Fakten ginge ist für diese Krise "Sozialdemokratische" Politik der letzten 8 jahre zuständig und nichts anderes. Allerdings ist das Feindbild reicher Manager einfachher zu bedienen und für die Politiker auch das ungefährlichste. Und man weiß ja auch das die FDP nur aus neonliberalen, reichen Managern besteht die keine Steuern bezahlen wollen und für die Krise verantwortlich sind. Alles schlechte was unter den letzten Regierungen passiert ist schafft ihr erfolgreich der FDP in die Schuhe zu schieben, einer Partei die 11 Jahre lang standhaft und glaubwürdig opposition betrieben hat und die nicht auf"sozialdemokratischen" Avancen einer SPD eingangen ist. Aber Schubladen denken ist auch einfacher als einmal seine Scheuklappen aufzumachen und über seinen links= gut konservativ=böse und fdp= böer neonliberaler kapitalismus Tellerrand zu schauen.
aus den NN - vor 50 Jahren.
Heutzutage wohl undenkbar.
...das es nur 30.000 D-Mark wären.
(http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/15-marz-1962-... 50 Jahren gab es Pläne, ein neues Stadion in den Resten von Speers Kongresshalle unterzubringen)
Der nunmehr dreizehnjährige Knabe erich Steiner hat es fertig bekommen, von Ostern 1908 bis jetzt dem Schulunterricht fernzubleiben. Vor vier Jahren wurde der junge einer anderen Volksschule überwiesen, dort ist er aber aus Versehen nicht in die Schülerliste aufgenommen worden. Dieser Tage brachte nun der Vater den Jungen zur Schule, da die Eltern angeblich erst jetzt dahinter gekommen sind, daß ihr Sprößling die Schule nicht besuchte. Der Junge ist jeden Morgen mit Büchern fortgegangen und mittags zurückgekehrt.
Und das zur damaligen Zeit ohne Playsi und Internet.
Im Waffensaale des Seemannshauses fand ein Vortrag von Fräulein Ottilie Hoffmann aus Bremen statt. Die Veranstaltung ging von der neu gegründeten Ortsgruppe Wilhelmshaven des deutschen Bundes abstinenter Frauen aus. Das Thema lautete: Soziale Frauenaufgaben im Kampf gegen die Alkoholnot. Die Rednerin zeigte anhand von Beispielen auf, welch unsägliches Elend der Alkohol anrichtet.
Der Schutz der Privatsphäre ist im deutschen Grundgesetz aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG)[2 abzuleiten. Das besondere Persönlichkeitsrecht dient dem Schutz eines abgeschirmten Bereichs persönlicher Entfaltung. Dem Menschen soll dadurch ein spezifischer Bereich verbleiben, in dem er sich frei und ungezwungen verhalten kann, ohne befürchten zu müssen, dass Dritte von seinem Verhalten Kenntnis erlangen oder ihn sogar beobachten bzw. abhören können. Durch die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) und durch das Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG) wird der Schutzbereich konkretisiert. Die Ausnahmen hiervon (Abhören von Telefongesprächen und Wohnungen) werden als Lauschangriff bezeichnet und sind ebenfalls gesetzlich geregelt.
Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika hat Privatsphäre (Privacy) eine lange Tradition, die sich aus dem 4. Zusatzartikel der Verfassung ableitet. Der Terminus Privacy wurde 1890 von dem späteren Richter Louis Brandeis und dem Schriftsteller und Rechtsanwalt Samuel D. Warren im Artikel The Right to Privacy im Harvard Law Review (Jahrgang 4, Nr. 5) als the right to be let alone definiert, also als das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.
Heute vor 50 Jahren warf der Club AS St.Etienne aus dem Europacup der Pokalsieger. So weit, so bekannt, so gut. Wirklich beeindruckend finde ich die Art und Weise, wie sich Sportjournalismus damals anhörte, bzw.- .las.:
Ein Auszug...Dieser Strehl! Den Besuchern im Rund lachte das Herz, wie dieser Blondschopf mit seinen Gegnern umging. Tylinski allein kam nicht im Traum mit dem Nürnberger zurecht, der wie mit 100 000 Volt geladen zu sein schien. Mit einer – man kann es nicht anders nennen – geradezu erschlagenden Vitalität, wie wenn er aus Dutzenden von Ventilen dampfte, wuchtete sich Strehl immer und immer wieder durch die gegnerischen Reihen, in denen oft zwei, drei Mann vergeblich versuchten, den Tank zu bremsen. Es gelang ihnen nicht einmal mit unfairen Mitteln, zu denen sie schließlich in der zweiten Hälfte greifen, fast möchte ich sagen, mußten....
Wer den ganzen Artikel lesen mag (allemal besser wie die doofen "a.s.a.p.-Mails" : http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/15-november-1...
Heißes Pflaster Köln
@Zabo: herrlich, aber diesen epischen Platz bekommen ja die heutigen Sportreporter gar nicht mehr eingeräumt. Es reicht gerade so für das Tore-Nacherzählen, wenn ich mir das FACHBLATT so durchlese. Wirklich schade!
Vielleicht findet man heute noch ein bischen davon im Live-Radio wieder? Ich weiß es nicht.
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