5.
2002 heulte sich VfB-Profi Adhemar mal so richtig in der Sport Bild“ aus, knal­lige Zwi­schen­über­schriften der Kol­legen: Wie alles begann“, Wie er an Drogen kam“, Wie Gott mit der Lust kämpfte“ und so weiter. Adhemar („Ich wun­dere mich heute noch dar­über, wie ich jeden Tag einen kom­pletten Kasten Bier alleine trinken konnte und dazu noch Kokain kon­su­mierte“) bestä­tigte Kon­takte in die Rot­licht­szene: Irgend­wann machte ich auch Bekannt­schaft mit Pro­sti­tu­ierten, ich glaube, es gab nichts, was ich in diesen Jahren nicht aus­pro­biert habe. Mein Mit­spieler Ita hatte die Nerven, mir von Gott zu erzählen. Damals habe ich ihn belä­chelt und geant­wortet, dass meine Pornos doch viel inter­es­santer seien, als seine Bibel.“

4.
Schieds­richter Dieter Pauly fiel fast die Pfeife aus dem Mund, als erfuhr, was Claude Bez, Prä­si­dent von Girondin Bor­deaux, da aus­ge­plau­dert hatte. Das sind doch auch nur Männer“, sagte Baz der L´Equipe“ im November 1990 und meinte damit die Schieds­richter im In- und Aus­land: Die wollen mal wieder eine Frau im Arm halten.“ Ganz normal sei es, so Baz, dass Ver­eine Schieds­rich­tern hüb­sche Bezahl­damen mit aufs Zimmer schickten, nette Gast­ge­schenke, die auch Herr Pauly aus Mön­chen­glad­bach im März 1988 vor dem Spiel Bor­deaux gegen Eind­hoven in Anspruch genommen habe. Schöne Geschichte“, ließ sich Pauly zitieren, nur wahr ist kein Wort.“ Selbst­ver­ständ­lich habe es Geschenke gegeben, so Pauly. Und zwar ein Rasierer des Eind­hoven-Spon­sors Philips. Gänz­lich unsexy.

»> Fuß­baller und bezahlter Sex – hier geht es zur Bil­der­ga­lerie!

3.
Diego Mara­dona und die Damen aus dem lie­genden Gewerbe – eine Geschichte für sich. Ita­lie­ni­sche Jour­na­listen errech­neten einst, dass El diez“ mit circa 600 Frauen geschlafen haben müsse. Eine Fan­ta­sie­zahl, nur noch getoppt von der Posse mit einer Pro­sti­tu­ierten, die damit koket­tierte, von Mara­dona geschwän­gert worden zu sein. Glas­klare Begrün­dung eines Gynä­ko­logen, der das Ultra­schall-Bild der Dame unter­sucht hatte: Das Zip­fel­chen des Sohnes weist das gleiche leicht ver­formte Köpf­chen auf wie das Glied des Vaters!“

»> Fuß­baller und bezahlter Sex – hier geht es zur Bil­der­ga­lerie!

2.
Schön auch, als eine wei­tere Lady frei von der Leber weg die angeb­li­chen sexu­ellen Vor­lieben des Welt­klasse-Fuß­bal­lers aus­plau­derte: Er habe immer an meinem linken großen Zeh gelutscht“, sei, obwohl von Natur aus nicht beson­ders mächtig“, im Großen und Ganzen ein präch­tiger Lieb­haber“ gewesen. Alles andere hätte uns auch gewun­dert.

»> Fuß­baller und bezahlter Sex – hier geht es zur Bil­der­ga­lerie!

1.
Als die Ein­tracht noch die Diva vom Rhein“ genannt wurde, hieß der Prä­si­dent Mat­thias Ohms und wohnte mit der Pro­sti­tu­ierten Silke H. zusammen. Die Dame des Hauses, so ver­mel­dete es jeden­falls 1994 die Bild“-Zeitung, ließ es mehr­fach kra­chen – meist, wenn ihr pro­mi­nenter Mit­be­wohner auf Dienst­reise war. Wenn Ohms zum Golf­spielen in Flo­rida weilte“, zitierte das Blatt einen Gast, orderte Silke zunächst Cham­pa­gner aus der Ein­tracht-Gast­stätte. Bis die Fla­schen anrollten, führte Silke die ganze Gesell­schaft durch Ohms Haus.“ Und weiter: Strip­tease-Time für Silke, die lachte laut, tanzte zwi­schen den geleerten Fla­schen auf den Tischen. Dann ging sie ganz langsam die Mar­mor­treppe rauf, alles was sie trug war eine Cham­pa­gner-Fla­sche. Kurz darauf hörte man aus dem Schlaf­zimmer das Kichern einer nackten Frau.“ Lechz.