FC-Legende Harald Konopka trug in den 70er Jahren das Modell »Kochtopf«. Besonders vorteilhaft, wenn bei Auswärtsfahrten die Haare ab müssen und der vereinseigene Coiffeur keine Zeit hat.
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Gladbachs Calle del Haye huldigte einst seinem großen Idol: Prinz Eisenherz.
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Bekannt aus der Fernsehwerbung: Der Wischmop für die Frau ab 40. Ze Roberto gab es gleich dazu.
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»Leihst du mir mal dein Fahrrad? Wäre total nett, du!« Wer kann dem Hundeblick und den Kuschelkoteletten von Werner Schneider widerstehen?
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Souleyman Sane sichtlich gut gelaunt. Eben hatte der Stürmer vom FCN einen Friseurtermin mit der Heckenschere von Frau Hansen gehabt. »Gutes Haar«, jubelte der Senegalese.
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Marcelinho wechselte seine Frisuren halbstündig. Hier eine vom 17. März 2001, 15:37 Uhr.
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Konopkas Erbe: Dietmar Beiersdorfer mit Vokuhila.
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Taribo West als menschgewordener Weihnachtsbaum.
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Irgendwo zwischen Nagetier und Salamander: Hannes Linßen.
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Horst Weyerich trägt das Frisurmodell »Alles egal«.
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Softerotik: Giovanne Elber mit Schlafzimmerlook und Blech im Gesicht.
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Die Mutter der Stilverbrechen: Stefan Effenberg ließ sich in Safari-Stimmung einen Tiger in den Hinterkopf färben.
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Nie mehr verlaufen! Artur Boka hat auf seinem Kopf den Weg zum Trainingsgelände nachgezeichnet.
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Eben noch an der Gemüsetheke, jetzt schon auf Vagner Loves Kopf. Der Brasilianer trägt heute noch blau gefärbten Krautsalat auf dem Kopf.