Bevor Mabuse den Totenkopf ans Millerntor brachte und Hafenstraßenbesetzer Spiele des FC St. Pauli besuchten, hingen im Stadion auch Reichskriegsflaggen.
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1988 steigt der FC St. Pauli in die Bundesliga auf. Vor lauter Freude lässt sich dieser Mann siebenhunderachtzehn Tätowierung stechen.
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Die Mannschaft anno 1989. Jens Duve, Jürgen Gronau, Klaus Ottens und andere gehen auf Erkundungstour durch die Hamburger Parkanlage »Planten un Blomen«
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Der Klub wird mit eienm Mal en vogue. Sogar die Damen auf der Reeperbahn hüllen sich in das Trikot des FC St. Paulis.
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Volker Ippig gibt Anweisungen. Dieter Schatzschneider grübelt.
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Das Spiel gegen Göttingen 05 Spiel wegen Krankheit verpasst? Was für eine billige Ausrede! Ein frühes Fanfoto vom Millerntor.
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Jens Duve enttäuscht. Im Hintergrund der Hamburger Dom.
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Nach dem Bundesligaaufstieg 1988 fährt der Stadionsprecher Rainer Wulff im Cabrio über den Platz.
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Blick in die Nordkurve.
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Willi Reimann ist 1986 Trainer des FC St. Pauli, der gerade in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist.
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Good ol‘ days: Walter Frosch spielte von 1975 bis 1982 beim FC St. Pauli.
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Jens Duve – erschlagen vom Ball.
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Kunden die diese Mütze kauften, kauften auch: Totenkopf-Kaffebecher, Totenkopf-Toilettenpapier, Totenkopf-Schlüsselanhänger, Totenkopf-Seife, Totenkopf-Wackeldackel, Totenkopf-Krawatten.
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Frisurenvergleich zwischen Michael Dahms und Thomas von Heesen (HSV). Im Hintergrund Vokuhila-Experte Dietmar Beiersdorfer. Das Derby im September 1989 endet 0:0.