Social Media und Fußballer: Eine Traumkombination. Wir haben für Euch die Woche bei Twitter und Co. verfolgt. Diesmal mit dabei: Mario Balotelli mit neuer „Frisur“, Nicklas Bendtner bei der „dänischen Gymnastik“ und Xherdan Shaqiri im Posing gegen sich selbst.
Social Media und Fußballer: Eine Traumkombination. Wir haben für Euch die Woche bei Twitter und Co. verfolgt. Diesmal mit dabei: Mario Balotelli mit neuer »Frisur«, Nicklas Bendtner bei der »dänischen Gymnastik« und Xherdan Shaqiri im Posing gegen sich selbst.
Los geht’s diese Woche mit glücklichen Siegern. Per Mertesacker wird im Freudestaumel zum Spanier, oder bilden wir uns die Ähnlichkeit zu Fernando Torres nur ein?
Selbst am anderen Ende der Arsenal-Kabine knipst man sich ins kollektive Gedächtnis. Wie auf dem Platz, auch hier überall: Lukas Podolski.
Auch beim FC Schalke 04 gehört das Kabinenfoto längst zum guten Ton. Besondere Note in königsblau: Bloß nicht direkt in die Kamera schauen. Da lachen sogar die Bauchmuskeln von Kevin-Prince Boateng!
Am Sonntag dann: Superbowl. Mario Götze ließ sich das nicht entgehen, und schaute den Erdrutschsieg der Seattle Seahawks mit ein paar Freunden. (Nicht im Bild: ein paar Freunde)
Jerome Boateng jedenfalls scheint nicht zu den Freunden von Mario Götze zu zählen, schaute das Spiel aber trotzdem. Warum er trotz Brille auf Tackle-Distanz zur Leinwand gehen muss, bleibt allerdings sein Geheimnis.
Nicklas Bendtner macht sich offenbar nichts aus American Football. So blieb mehr Zeit für die »Gym time«. In Dänemark bedeutet das offenbar: Im Ludenmantel den Dickdarm massieren.
Tomas Pekhart und der Screenshot seiner feuchten Träume.
Mario Balotelli erfreute uns diese Woche mit einer neuen Frisur, die offenbar am besten im Querformat zur Geltung kommt. Wozu er den Fön braucht, bleibt derweil rätselhaft.
Vielleicht brauchte es den Fön aber auch, um nach der anstrengenden Coiffeur-Sitzung in den gerechten Schlaf zu finden. So wie Wayne Rooney sich gern von Staubsaugern in die Träume brummen lässt.
Jermaine Jones hat bekanntlich bei Besiktas Istanbul angeheuert. Nach Ansicht dieses Bildes nicht mehr ganz klar: Für welche Sportart?
Dann aber Erleichterung: Jones bleibt dem Fußball treu und schmeichelt sich an der Baustelle des neuen Besiktas-Stadions gekonnt bei den Fans ein. Gratis obendrauf: Die Spitzenumsetzung von Besiktas Spitznamen »die schwarzen Adler« durch Pantomime-Freunde Jermaine.
Derweil zurück in Gelsenkirchen: Leon Goretzka backt zunächst noch kleinere Brötchen. #eineguteschulischeausbildungkannauchdembegnadetstenfußballernichtschaden
Simon Zoller vom 1. FC Kaiserslautern machte sich diese Woche auf einen Roadtrip. Trotz stundenlanger Überlegung bleibt unklar, ob der Stürmer der Pfälzer hier nur ein seitenverkehrtes Foto eingestellt hat, oder aber, ob er so fest mit dem kolportierten Wechsel zum FC Fulham gerechnet hat, dass er bereits ein Auto mit Rechtssteuer gekauft hatte.
Das wöchentliche »Fußballer leiden im Kältebad«-Bild, diesmal mit: Leonardo Bonucci von Juventus Turin.
Und nochmal Nicklas Bendtner. Hier: Die Fünferkette des Grauens. Wo auch immer, warum auch immer.
Dass Zlatan Ibrahimovic nicht nur uns Woche für Woche den Neid ins fahle Gesicht zaubert, beweisen seine Kollegen Christian Benteke von Aston Villa und Thorgan Hazard von Zulte Waregem.
Die dröge Schleichwerbung von Maurice Edu lassen wir mal über uns übergehen. Einfach, weil wir im politisch unkorrekten, kindlichen Selbst so viel Freude am Trikotsponsor von Philadelphia Union haben.
Da schmachtet der Fußballromantiker in uns dahin. Klaas-Jan Huntelaar im gemeinsamen Foto mit seinem Jugendtrainer.
Nettigkeiten unter Superstars. Zlatan Ibrahimovic schickte seinem Fantasiekicker-Kollegen Cristiano Ronaldo zu dessem Geburtstag eine kleine Aufmerksamkeit: Ein Hemd aus der hauseigenen Kollektion. Und eine Schere.
Cristiano Ronaldo bedankt sich prompt, und durchaus mit Witz. Langsam wird er uns wirklich unheimlich.
Das ging nach hinten los: Unter dem Hashtag #askgiroud sollten Fans ihre Fragen an Arsenal-Stürmer einsenden. Natürlich prasselten reichlich zynische Kommentare auf den chronisch erfolglosen Stürmer ein. Ein User fragte gar: »Du schaffst es, mit zwei genialen Mittefelfeldspielern im Rücken nicht das Tor zu treffen. Was ist dein Geheimnis?« Aua!
Xherdan Shaqiri läutet eine neue Runde im Posing-Battle ein. Einziger und zugleich härtester Gegner: Xherdan Shaqiri.
Lewis Holtby muss nach seinem Wechsel zum FC Fulham etwas auf’s Geld achten und fährt nun bevorzugt mit der U‑Bahn. Ob die Oyster-Card wirklich wichtiger ist, als, sagen wir mal, die Dauerkarte eines Vereins, lassen wir mal dahingestellt. Aber darum muss sich Holtby nun wirklich keine Gedanken machen. Seinen Sitzplatz auf den Bänken der Premier-League hat er ja vertraglich garantiert.
Last but not least: Der wöchentliche Ermin Bičakčić, »Bosnia’s Ladies Man Nr. 1«. Diesmal: Der uneitle Re-Tweet, Nr. 3216.