Eine Steaua-Bukarest-Choreo wurde vom Rivalen von Dinamo unterwandert. Bitter? Auf jeden Fall. Lustig? Sogar sehr. Hier kommen weitere sehenswerte Choreografien.
Dynamo Dresden: Beim Drittligaspiel (!) am 31. Oktober 2015 gegen Magdeburg präsentieren Dresden-Fans die größte Choreographie aller Zeiten. Die riesige Fahne zieht sich über alle Tribünen und Blöcke des Stadions (Ausnahme: Gästeblock).
2013 ziehen Fans der Fortuna zum 725. Geburtstag Düsseldorfs die Skyline der Stadt hoch. Besonderer Clou: Die U‑Bahn tuckert sogar am Block vorbei und wird live im Stadion besprüht.
Im Oktober 2012 feiert der HSV 125-jähriges Jubiläum. Dafür verteilen die Ultras der »Chosen Few« 45.000 individuell gestaltete Doppelhalter an die Fans. Weltrekord.
Und wer räumt das auf? Fan-Choreographie bei Standard Lüttich.
Wahre Künstler. Zumindest die Spieler Arjen Robben und Franck Ribery.
In guter alter Tradition. Choreo der Gladbach-Fans vor dem Derby gegen den 1. FC Köln.
Choreo bei Olympiakos Piräus vor einem Champions-League-Spiel der Saison 2013/14.
Choreo beim FC Basel
Choreo vor einem Spiel zwischen Mainz und Kaiserslautern im September 2010. Ein Inka-Krieger zerdrückt ein Kaiserslauterer Herz.
»Werks Wars« – Choreo bei Bayer Leverkusen im Januar 2012.
Dortmunder Fans feiern nach der Saison 2010/11 die Meisterschaft.
Kaiserslautern: Fan-Choreographie zu Ehren von Fritz Walter.
Flagge gehisst: Choreo in der Ostkurve des Berliner Olympiastadion.
FC St. Pauli: Auf die Choreos der USP vor dem Anpfiff können sich alle Anhänger einigen.
Paris Saint-Germain: Ein Klub, eine Stadt.
1. FC Nürnberg, 2011: Eine Hoffnung, die sich fast erfüllt hätte, letztlich reichte es trotz oder wegen großer Kurvenchoreo für die Clubberer zu einem Remis im Duell mit dem FC Bayern München.
SK Sturm Graz: »Eine Stadt brennt auf den Titel«
Energie Cottbus: In der Saison 2010/11 träumte die Lausitz vom DFB-Pokal und Nils Petersen. Ersterer erledigte sich im Halbfinale gegen den MSV Duisburg, letzteren zog es nach München zum Rekordmeister.