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Samstag, 28. Januar 20124, 15:20 Uhr, Dort­mund, West­fa­len­sta­dion: Kurz vor dem Anpfiff der Partie BVB gegen 1899 Hof­fen­heim erscheint auf den Video­lein­wänden eine Bot­schaft aus Kiel. Zu sehen sind jene Spieler, die vor Wochen live im TV den beliebten Schlacht­ge­sang BVB, Huren­söhne!“ ange­stimmt hatten. Diesmal schwenken sie BVB-Fahnen, tragen Schals und gucken bedröp­pelt.

Als die Süd­tri­büne das Video erblickt, bricht ein gel­lendes Pfeif­kon­zert los. Die Syn­apsen arbeiten kurz vor dem Anpfiff noch ein­wand­frei und kabeln: Kiel, Schweine, Pfeifen, Hass! Doch schon nach wenigen Sekunden herrscht Ruhe in der gelben Wand. Mit ungläu­bigem Schweigen starren die BVB-Fans auf die Bot­schaft aus Kiel. Das Schweigen hält fünf Sekunden, ehe die ersten Schwarz-Gelben in schal­lendes Gelächter aus­bre­chen. Die Ent­schul­di­gung aus dem hohen Norden ist ange­kommen und sie bietet reich­lich Anlass zum Spott. Aber manch einer raunt auch: Damit ist die Sache aus der Welt!“

Aber ist sie das wirk­lich?

11FREUNDE hat die aller­besten Video­ana­lysten, Film­wis­sen­schaftler und Kunst­ex­perten gebeten, dass Kieler Ent­schul­di­gungs­video auf Herz und Nieren zu prüfen.

Das Schock­ergebnis: Das Video strotzt vor scharfen Pfeil­spitzen in Rich­tung Ruhr­ge­biet!

Da ist neuer Ärger vor­pro­gram­miert.

11FREUNDE zeigt, was die Kieler unter dem Mantel der Reue wieder einmal an Arro­ganz und Hochmut ver­steckt haben.